Altes Volk: Unterschied zwischen den Versionen

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Über die Existenz des Alten Volkes lässt sich heutzutage in keinem Geschichtsbuch Hyrules lesen. Doch in vereinzelten uralten mündlichen Überlieferungen einzelner Shiekah Klane, als auch in den vereinzelten Ruinen der Ajiem finden sich Hinweise auf das Wirken eines uralten Volks, die sich selbst als Bewahrer der göttlichen Vorhersehung gegen das große Weltübel verstanden.
 
Über die Existenz des Alten Volkes lässt sich heutzutage in keinem Geschichtsbuch Hyrules lesen. Doch in vereinzelten uralten mündlichen Überlieferungen einzelner Shiekah Klane, als auch in den vereinzelten Ruinen der Ajiem finden sich Hinweise auf das Wirken eines uralten Volks, die sich selbst als Bewahrer der göttlichen Vorhersehung gegen das große Weltübel verstanden.

Version vom 3. Juni 2017, 21:42 Uhr

Das Alte Volk war das fünfte Volk der drei Göttinnen laut Schöpfungsmythos, aufgrund ihrer direkten Verbindung zum magischen Geflecht die ersten Meister der Magie und Schmiede magischer Artefakte, wie Letztere heutzutage in zahlreichen Formen in der Welt von Hyrule zu finden sind. Die legendären Reliquien wie das heilige Bannschwert, das Masterschwert, als auch die Ocarina der Zeit sind ihr Vermächtnis an die Nachwelt gegen das Urböse. Als Wächter des göttlichen Relikts (dem Triforce) und mit der Göttin Hylia aus ihren Reihen kämpften sie ihrerzeit vor Jahrtausenden gegen den Dämonenkönig, dem Todbringer. Viele weitere, längst in Vergessenheit geratene magische antike Technologien gehen auf sie zurück. Mit dem Untergang des Alten Volkes vor 2000 Jahren verlor die Nachwelt das Wissen der Erschaffung magischer Gegenstände und teilweise ihren Gebrauch. Das Wissen und Glaube um die Göttin Hylia ging seither ebenfalls verloren.

Aus dem Alten Volk haben sich ihrerzeit die Hylianer und später die Ajiem (Vorkultur der Gerudos) entwickelt.
Bei wenigen hylianische Familien wie die Königsfamilie von Hyrule oder die Familie um den Helden Link spricht man vom Alten Blut, das sinngemäß ein Verweis auf ihre Wurzeln im Alten Volk ist.


Geschichte

Vermerk: Eine detaillierte Version der Geschichte lässt sich im Bereich: Geschichte nachlesen. Dieser Abschnitt beschreibt die wesentlichsten Ereignisse und Informationen bezogen auf das Alte Volk.

Relief eines Zeittors aus der Legende

Über die Existenz des Alten Volkes lässt sich heutzutage in keinem Geschichtsbuch Hyrules lesen. Doch in vereinzelten uralten mündlichen Überlieferungen einzelner Shiekah Klane, als auch in den vereinzelten Ruinen der Ajiem finden sich Hinweise auf das Wirken eines uralten Volks, die sich selbst als Bewahrer der göttlichen Vorhersehung gegen das große Weltübel verstanden.

Ihre Entstehung geht wie die meisten Völker lange Zeit voraus (schätzungsweise bis spätestens ca. 5000 V.HZ.). Nachdem die vier Völker durch die Drei Göttinnen Din, Nayru und Farore geformt worden waren, schuff Farore aus den Menschen ein fünftes Volk: Sie gab ihnen die Weisung, das Vermächtnis der Göttinnen an die Schöpfung zu suchen und es vor der Gier der Finsternis wahren. Das Alte Volk folgte ihrem göttlichen Auftrag und begann die Welt als Pendlervolk zu bereisen, auf der Suche nach dem Goldenen Land und unterrichtete die Völker im Glauben und Frieden.

Während ihrer Wegreise spalteten sich ein Teil der Reisenden vom Alten Volk ab und wurden im Land Hylia sesshaft (Entstehung der Hylianer, ca. 2600-2300 V.HZ.). Das Alte Volk setzte ihre Reise fort und fand das ihnen verhießene Goldene Land, in dem die Stätte des Triforce im Tempel der Göttinnen (auch: Tempel des Lichts) ruhte. Sie ließen sich ihrerzeit dort nieder und begannen mit dem Aufbau ihrer Kultur und der Erforschung des magischen Geflechts.

Ihrerzeit kämpften sie in einem großen Krieg gegen das Urböse, dem Gott der Dämonen, auch Todbringer oder Dämonenkönig (ca. 1700 V.HZ). Es gibt keine direkten Überlieferungen an diesen Krieg durch Inschriften; jedoch sehr alte magische Geschöpfe wie die Mutter der Feen Ith oder die Lichtgeister sind direkte Zeugen der letzten großen Auseinandersetzung von Licht und Dunkelheit. Die Schmiede des Masterschwert ist Zeugnis des großen Krieges. Der erste legendäre Held als auch das der Erscheinen der Göttin Hylia gehen aus dieser Zeit hervor. Die antiken Technologien des Alten Volkes, ihrerzeit durch gegen den Todbringer erbaut, wurden weitgehend im Krieg zerstört oder verschwanden mit ihrem Zerfall aus dem Bewusstsein der Bevölkerung.

Das Alte Volk begründete den Weisenzirkel (um ca. 1600 V.HZ.) und erbaute später in Hyrule die großen Tempel der Weisen (1500 - 1200 V.HZ).


Vermächtnis an die Nachwelt

Das Alte Volk bildete seinerseits ein Königreich, das nach heutiger geografischer Lage bei Stadt und Schloss Hyrule liegt. Zeugnisse ihrer Kultur und Gesellschaft gibt es heute nicht mehr; das Schloss der Königsfamilie allerdings ruht auf Grundfesten des ursprünglichen Herrschaftssitz des Alten Volks. Inschriften ihrer Legenden beschreiben u.a. fliegende Formen, auf denen ihre Bewohner zeitweise gelebt haben sollen; sie bedienten sich großen Himmelsvögeln, mit denen sie in der Lage waren, den Himmel zu beherrschen. Seit ihrem Untergang waren die Himmelsvögel nicht mehr länger gesehen; ledig der hylianischer Adler im Wappen der Königsfamilie von Hyrule und im tradionellen Schild der Hylia erinnert heute noch an ihre mythische Existenz.

Anmerkung: Schriftbild

Magische Relikte

Göttin Hylia

Das Alte Volk im Rollenspiel

Aussehen, Lebensalter, Kultur